Ecuador
Air Europa: Flüge nach Ecuador & Argentinien
Die spanische Air Europa erweitert ihren Flugstrecken-Plan ab 18. Dezember 2016 um zwei Destinationen: Guayaquil in Ecuador und Cordoba in Argentinien. Beide Destinationen werden von Madrid aus angeflogen, Zubringer gibt es von Frankfurt, München und ab Juni auch von Zürich aus. Cordoba hat nun die erste Direktverbindung nach Europa.
Tungurahua: Lava und Asche
Der Vulkan Tungurahua (Ecuador) kommt nicht zur Ruhe: Ende Februar explodierte der Hauptkrater erneut, Lava und Asche traten aus. Kleinere Erschütterungen waren im Umfeld zu spüren. Die Situation wird weiter beobachtet.
(Quelle und Fotograf: Tom Pfeiffer)
Cotopaxi: Teile des Nationalparks wieder frei
Teile des Nationalparks Cotopaxi in Ecuador sind wieder geöffnet. Der Vulkan Cotopaxi ist zwar immer noch aktiv, und es ist weiterhin mit einem Ausbruch zu rechnen, aber die Aktivität hat sich zuletzt beruhigt. Reisende sollten sich vor Betreten des Nationalparks über die aktuelle Lage informieren. Die Vorwarnzeit vor einem stärkeren Ausbruch beträgt nur 40 bis 60 Minuten.
Infos zu den vulkanischen Aktivitäten des Cotopaxi finden sich beim Instituto Geofisico de la Politécnica Nacional und beim Sekretariat für Risikomanagement. Weitere Links finden sich auf unserer Ecuador-Übersichtsseite.
Vulkan Tungurahua ausgebrochen
Der Vulkan Tungurahua (Ecuador) ist wieder aktiv. Asche und Explosionen sind am Kraterrand zu sehen. Die Asche steigt bis zu vier Kilometer hoch, Lavaströme rollen vom Gipfel in die Seitentäler um den Vulkan herab. In den Gebieten um Tungurahua (u.a. Banos) wurden Vorsichtsmaßnahmen ergriffen, in manchen Schulen fiel der Unterricht aus. Tungurahua ist der nächste 5.000er, der in den letzten Monaten in Ecuador ausgebrochen ist: Cotopaxi.
Den aktuellen Status findet man hier.
Cotopaxi wieder aktiv: kilometerhohe Rauchsäule
Seit 1877 war er friedlich, nun ist er aufgewacht: Cotopaxi (5.911 m, Ecuador) schießt seit Tagen eine kilometerhohe Aschewolke in den Himmel. Dem Ausbruch ist seismische Aktivität vorausgegangen, die sich weiterhin fortsetzt.
Cotopaxi liegt nur 45 Kilometer südlich der ecuadorianischen Hauptstadt Quito. Die Umgebung des Cotopaxi, das Tal der Vulkane, ist ein sehr fruchtbares, und daher auch dicht besiedeltes Gebiet. Latacunga ist die Ausgangsbasis für viele Wanderungen in den Nationalpark um den Cotopaxi, aber auch für die meisten Gipfelaspiranten. Atemschutzmasken und Wasserflaschen wurden vorsichtshalber in der Stadt verteilt, die Stadt rüstet sich für weitere Ausbrüche.
Die große Gefahr am Cotopaxi geht von seinen Eiskappen aus. Schmelzen diese bei einem Ausbruch, droht eine gewaltige Schlammlawine auf alle Seiten des Berges abzugehen. Einige Gemeinden in unmittelbarer Umgebung wurden daher vorsorglich evakuiert.
Aktuelle Informationen zum Geschehen am Vulkan finden sich hier…
Posted: DIY Expeditions
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